"Beiträge des Jahres 2014"
Die Lobbyarbeit der KGTV und der anderen Organisationen hat sich gelohnt. Der Nationalrat hat mit 135 JA gegen 55 NEIN Eintreten beschlossen. Auch die beiden Minderheitsanträge für Rückweisung an
den Bundesrat wurden in die Wüste geschickt. Diese ersten Entscheide eröffnen der Gebäudetechnik-Branche gewaltige Chancen, wenn die weiteren Abstimmungen im Nationalrat und dann im Ständerat im
gleichen Sinne verlaufen. Neben den Chancen kommen aber auch grosse Herausforderungen auf die Gebäudetechnik-Branche zu. Gefragt sind umsetzbare Lösungen und ein realistischer Vollzug. Lesen Sie
mehr im NZZ Beitrag 1.12.2014 / 22.04 Uhr.
Die Sendung behandelte die Energie-strategie 2050 und die bevorstehende Debatte zum Geschäft 13.074. Die KGTV hat sich sehr stark engagiert und mit verschiedenen Parlamentarier gesprochen. Mit
dem Fact Sheet vom 28.06.14 wurden konkrete Gesetzestexte vorgeschlagen. Mit einem Brief an alle Nationalrätinnen und Nationalräte wurde nochmals auf die wichtigsten Punkte hingewiesen (siehe
Brief an den Nationalrat).
TEP Energy GmbH erhält den Auftrag die 140 Massnahmen, welche die Verbände der KGTV für ein Gebäudetechnikprogramm vorgeschlagen haben zu validieren. Es geht darum festzustellen, welche
Massnahmen umgesetzt werden können, wie gross die Wirkung ist, wie der ökologische Nutzen ist und ob die ökonomischen Voraussetzungen von der Volkswirtschaft und von den Betroffenen getragen
werden können. Erste Ergebnisse werden voraussichtlich an der Plenar- Versammlung vom 27.März 2015 präsentiert.
Energieeffizienz steht an oberster Stelle. Weniger Energie verbrauchen und weniger CO2 ausstossen, ohne beim Lebenskomfort zu reduzieren.
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Die Leiterin der Geschäftsstelle Energie Schweiz erläutert anlässlich der Jahrestagung der Berufsgruppe Technik des SIA vom 23.09.14 den Beitrag der Gebäude zur Energiestrategie 2050.
Das Bundesamt für Energie, BFE veröffentlich zwei Berichte.
Heute wurde der Jahresbericht 2013 des Gebäudeprogramms verschickt. Wir empfehlen Ihnen das Studium der Seite 30 im Jahresbericht. Dort sehen Sie welche Massnahmen mit wie viel Millionen Franken gefördert wurden. Sie erkennen auch den Stellenwert der Gebäudetechnik im heutigen Gebäudeprogramm.
Bern, 25.06.2014 - Der Bundesrat erlässt neue und strengere Effizienzvorschriften für
verschiedene Elektrogeräte und führt eine obligatorische Energieetikette für Kaffemaschinen und Reifen ein. Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt, die per 1.
August 2014 in Kraft tritt.
Nach sehr intensiven Vorbereitungen, Abklärungen, Netzwerkgesprächen hat Nationalrätin Ruth Humbel die Motion "Gewährleistung von Sicherheit und Hygiene bei raumlufttechnischen Anlagen" eingereicht. Die Motion trägt die Nummer 14.3608. Mit diesem Link können sie jederzeit den Stand der Verhandlungen verfolgen. Der Nationalrat wird das Geschäft als Erster behandeln. Das Departement des Innern ist für dieses Geschäft zuständig. Bitte beachten Sie die Liste der Mitunterzeichner und damit unterstützenden Nationalrätinnen und Nationalräte.
NZZ - 09.05.14 - Der emeritierter* Professor Silvio Borner schreibt einen kritischen Artikel zum Thema "Energiewende". Für Ihn bleiben Öl, Gas und Nuklear beinahe unangetastet. Leider schlägt er
keine Lösungen vor und kreist auch das aktuelle Problem nicht ein. *altersbedingte Befreiung von Pflichten
NZZ - 05.05.14 - Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin UVEK: Wir brauchen eine ganzheitliche Energiepolitik, die auch Klima und Ressourcen einschliesst. Und wir müssen uns bewusst sein, dass
die Zukunft der Energieversorgung international ist und technische Intelligenz voraussetzt.
sda - 02.05.14 - Die kantonalen Energiedirektoren haben am Freitag, 02.05.2014 an ihrer Plenarversammlung die Mustervorschruften für Gebäude angepasst. Sie verzichten aber vorerst darauf, diese
Vorschriften in ein Konkordat zu packen.
Der Experte - Ausgabe 2/2014 - Mit sachlichen Informationen zu den Potenzialen der Gebäudetechnik hinsichtlich Energieeffizienz und CO2-Reduktion bedienten die Vertreter der KGTV eine Delegation
der UREK N. Anhand von konkreten Praxisbeispielen konnte aufgezeigt werden, wie ohne Subventionen vorgegangen werden kann.
Die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren hat beschlossen, Expertengruppen zur Stellungnahme des Entwurf der MuKEn 2014 einzuladen. KGTV wird zu gegebener Zeit eingeladen werden.
Am 20.01.14 hatte eine Delegation des Ausschusses der KGTV die Gelegenheit und Ehre 7 Nationalrätinnen und Nationalräte über die Gebäudetechnik und die damit verbundenen Chancen zu erläutern. Die Damen und Herren folgten den Gebäudetechnikern in die Technikzentrale einer Liegenschaft in der Berner Altstadt und liessen sich vor Ort informieren. Der KGTV Ausschuss ist von der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit der UREK N begeistet. Die Einladung ging an 25 Kommissionsmitglieder, 1 Adresse fehlte, 21 hatten geantwortet und 7 Kommissionsmitglieder folgten der Einladung, grossartig.
Kurz vor der swissbau und kurz vor der Detailberatung der Vorlage zum Energiegesetz durch die nationalrätliche Kommission UREK äussert sich der Präsident des suissetec und Nationalrat FDP Peter Schilliger zu den Chancen der Gebäudetechnik.
Am 31.10.13 orientierte KGTV zur Anhörung mit nachstehender Mitteilung. Alle Dokumente wurden zur verfügung gestellt. Wie wird das UVEK die Stellungnahmen berücksichtigen? Es ist wichtig, dass sich die Branche bemerkbar macht, damit sie wahrgenommen wird.
Meldung 31.10.14:
Das UVEK eröffnet die Anhörung zur Änderung der Energieverordnung - Geräte. Der Termin für Stellungnahmen ist der 17. Januar 2014. Da Anlagen und Geräte der Gebäudetechnik betroffen sind, empfiehlt sich die Anhörung Ihrer speziellen Aufmerksamkeit. KGTV bietet die Möglichkeit der Koordination. Rücksprachen bitte an info@kgtv.ch.