"Beiträge des Jahres 2013"
NR Peter Schilliger, Präsident suissetec stellt die Chancen und Verantwortung der Gebäudetechnik dar. Er trifft den Nagel auf den Kopf. Die Branche trägt Verantwortung und muss den Ball durch nachhaltige Arbeit bei Planung, Ausführung und Betrieb wahrnehmen. Dass sich der Bundesrat und das eidgenössische Parlament zunehmend mit der Gebäudetechnik befassen, müsste in der Branche dazu führen, dass die Branche in die Beratung der Behörden und Politik investiert, Budget sprich.
Nach intensiven Verhandlungen wurde am 27.11.13 in Deutschland der Koalitionsvertrag ratifiziert und damit das Regierungsprogramm für die nächste Legislatur bekannt gegeben. Die Gebäudetechnik-Branche, die Politik und die Behörden könnten nachschlagen, was sich Deutsche Experten im Zusammenhang mit der Energiewende (D) überlegen.
Die Meinung der Verbände ist gefragt. Eingaben bitte bis zum 2.12.2013.
Die Frist für die Stellungnahmen ist abgelaufen. Von 8 Verbänden/Vereinen sind Hinweise/Anregungen eingegangen. Wir danken für die Anregungen, die im nächsten Schritt in das Fact Sheet integriert werden. Das Fact Sheet werden wir nach der nächsten Ausschusssitzung aufschalten.
Der Vorsitzende des Ausschuss der "Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände" begrüsst die zahlreich vertretenen Verbands- und Branchenvertreter
Die Unterlagen der Plenarversammlung sind in der Rubrik "KGTV-Versammlungen" abgelegt - oder hier ....weiter
EnergieSchweiz beschreibt regelmässig Massnahmen und Lösungen zum Thema Energie, druckt und verteilt die Zeitschrift in drei Landessprachen. Die Dokumente können über den Link aufgerufen werden ... weiter
Die Frist für die Anhörung ist am 17. Januar 2014 abgelaufen. Nachdem KGTV alle Unterlagen zur Verfügung gestellt hatte, ist die Branche interessiert zu erfahren, wie die Eingaben umgesetzt werden. Die Branche meldet sich zu Wort - das ist wichtig, damit man die Branche wahrnimmt.
Anlässlich der Konferenz orientiert Vizedirektor Daniel Büchel und seine Mitarbeitenden üb er die Aktivitäten des vergangenen Jahres und übder die Pläne sowie Schwerpunkte des kommenden Jahres. Die Jahreskonferenz ist ein Stelldichein für Vertreterinnen und vertreter von kantonale Behörden, Ausbildungsstätten und Wirtschaftsverbänden.
Die Durchsicht der Referate wird empfohlen! ... weiter zur Webseite von EnergieSchweiz
Die KGTV Delegation mit Stephan Peterhans und Magnus Willers hatten die Gelegenheit die Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände den Herren Lorenz Bösch, Generalsekretär EnDK und Hansruedi Kunz, Präsident EnFK vorzustellen. Folgende Punkte werden zusätzlich beleuchtet:
- EnDK ist nicht mit allen Punkten der Botschaft zur Energiestrategie 2050 einverstanden.
- Das Stromeinsparpotenzial der Gebäudetechnikanlagen muss noch mit der Enaw abgeglichen werden.
- Die Gebäudetechnikbranche muss die Aus-/Weiterbildung ihrer Fachleute voran treiben!
- Die Gebäudetechnikbranche muss die Endverbraucher intensiver zu den Einsparpotenziale informieren.
--> Herr Lorenz Bösch, Generalsekretär EnDK orientiert KGTV anlässlich der nächsten Plenarversammlung. Ein weiterer Grund den Termin zu reservieren! KGTV sollte mit grosser Präsenz überzeugen!
Wie kann man Jugendliche dazu motivieren, sich mit der Energiestrategie des Bundesrates auseinanderzusetzen? Als Antwort auf diese Frage hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK eine Serie von drei Videos produziert, in denen die Energiestrategie 2050 in ihren grossen Linien skizziert wird.
Das erste Video behandelt das Thema Energieeffizienz, im zweiten geht es um erneuerbare Energien und das dritte konzentriert sich auf Forschung und Innovation. Die beiden letztgenannten Videos werden Anfang Oktober beziehungsweise Anfang November auf dieser Webseite aufgeschaltet.
Nationalrat Eric Nussbaumer präsidiert die nationalrätliche Kommission UREK, die für die Belange der Gebäudetechnik zuständig ist. An der Besprechung nahm auch Nationalrat Jürg Grossen und der Geschäftsführer der A EE, Stefan Batzli teil.
Es ging darum zu erfahren wie die Botschaft des Bundesrates erledigt wird und wie sich die KGTV einbringen kann.
Das Geschäft wird zuerst durch den Nationalrat behandelt. Leider wird KGTV nicht zur Anhörung eingeladen. Die Fakten der KGTV werden nun schriftlich an die UREK Mitglieder gesandt. KGTV bedient auch den SIA und USIC, die offenbar eingeladen werden.